Philipp Hafeneger ist Fahrer der IDM Superbike - Motorradfahren ist seine Leidenschaft. Sein erstes Rennen fuhr er 1994 in Ungarn, da war er gerade mal 10 Jahre alt. Damals war er auf einem 50 ccm Simon Mini-Bike unterwegs, heute bewegt er eine BMW S 1000 RR um die Rennstecken - extreme Schräglagen, schnelle Wechsel in Kurvenkombinationen und Höchstgeschwindigkeiten von über 300 km/h sind Teil seines Alltags.




„Bei jedem Rennen bin ich mit den Risiken des Motorsports konfrontiert, und ich weiß, wie schnell ein Unfall geschehen kann. Deshalb mache ich mich stark für die Kampagne „Think Ahead“ der ZNS - Hannelore Kohl Stiftung, die zu verantwortungsbewusstem Verhalten im Straßenverkehr aufruft."



Der 26-Jährige nimmt sein Engagement sehr ernst. "Sicherheit ist vor allem eins: Kopfsache. Und deshalb trage ich einen Helm, der die Kampagnenbotschaft transportiert und durch seine Gestaltung verdeutlichen soll, worum es geht: das menschliche Gehirn."

Das Gehirn ist die Schaltstelle des Zentralen Nervensystems (ZNS), von dort werden unsere Körperfunktionen gesteuert. Eine Schädigung des ZNS hat Beinträchtigungen oder sogar den Verlust von Bewegung, Sprache, Reaktion oder Empfindung zur Folge.


Verantwortungsbewusstes Verhalten im Straßenverkehr bedeutet auch angepasste Fahrweise, also keine waghalsigen Überholmanöver, keine überhöhte Geschwindigkeit und keine Selbstüberschätzung. Wer die Strasse mit der Rennstrecke verwechselt, gefährdet nicht nur sich selbst, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer.

 
Philipp Hafenegerhttp://www.philipp-hafeneger.de
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